5 jährige beziehung, sex mit 2 männern
„Sieh mich an, Kleines!” „Hör mir genau zu”, sprach die gnädige Frau leise und ruhig. „Bei mir zählt nur eines: Eine fleißige Zunge. Halte deine Zunge auf Trab und du ersparst dir eine Menge Schläge. Wenn du faul bist mit der Zunge, gibt es viel Schläge, viel mehr. Wenn du Gnade willst, dann benutze deine Zunge. Wenn du was zu Essen willst, benutze deine Zunge. Verstanden?” „Ja, gnädige Frau.” „Ja, gnädige Frau.” Im ersten Durchgang hatten die Füße salzig, bitterlich und etwas nach Käse geschmeckt. Male sub.
Was soll man loben, das der Autor am Festnetz hängt und eine Tastatur hat? Wenn man keine Kritik will, kann man bei Lit. dieses Feld deaktivieren! Persönliches Nichtgefallen sollte kaum ein Grund sein hier negativ zu schreiben, oder? So werden auf dauer nur weniger Beiträge eingereicht, denn es gibt immer jemand, dem ein Beitrag nicht gefällt. Tut mir leid, Unfein, aber meinen anonymen Vorkommentatoren ist leider nicht zu widersprechen, was das Urteil über den zweiten Teil von „Fickfleisch“ betrifft; auch mein Urteil fällt harsch aus, es m u s s harsch ausfallen, denn was Sie dem geneigten Leser hier vorsetzten ist Grunde nichts anderes als eine unfertige Skizze für den eigentlich erst noch zu schreibenden Text, eine Art Memo an Sie selbst, indem Sie für dich klären, was für eine fiktionale Situation Sie geschaffen haben und bereits eine erste Idee formulieren, wie diese im weiteren Verlauf eskalieren könnte. Dieser Skizzen- und Memocharakter wird darüber hinaus an zweierlei deutlich: a) dem unvermittelten Wechsel in der Erzählperspektive vom Ich-Erzähler zum personalen Erzähler und b) dem völlig überhasteten und oberflächlichen Abhandeln des Geschehens, sofern überhaupt etwas geschieht, was für den dem Titel „Die Büchse der Pandora“ überschriebenen Teil nur bedingt gilt, da Sie hier großteils die eingangs genannte Bestandsaufnahme vornehmen: Das ist in der Tat wenig verlockend! Und auch sprachlich gelingt es Ihnen leider nicht da anzuknüpfen, wo Sie beim Vorgänger aufhörten, was, vermute ich, zum Gutteil dem Perspektivwechsel geschuldet sein mag. Sprachlich fällt der vorliegende Text nämlich spürbar ab und nähert sich Regionen, die dem geneigten Leser nur allzu vertraut sind aus dem vielen, vielen Mist, der in den vergangen Monaten im dt. LIT veröffentlicht wurde. Hoffnung: Vielleicht aber liegt Ihnen die Ich-Perspektive auch einfach nur eher als die personale? Sie setzt zwar engere Grenzen, aber sie mag für den weniger erfahreneren Autor (ich nehme an, dass Sie als ein solcher durchgehen) auch leichter handhabbar sein und außerdem spricht in Sachen Erotismo wirklich rein gar nichts gegen die Ich-Perspektive, zudem Sie in dieser ja auch schon den ersten Teil schrieben, bevor Sie sie für den zweiten Teil grundlos verließen. Wie heißt es so treffend im Englischen: „Never change a running system!“ Geflüchtet. 5 jährige beziehung.Es wurde die Tür mit dem Summer geöffnet und ich trat in den Empfangsbereich.
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